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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0365,
Ungeziefermittel |
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und anderen aromatischen Vegetabilien werden empfohlen.
Mittel gegen menschliche und thierische Parasiten (Läuse).
Die früher hierfür vielfach angewandten starken Gifte werden jetzt immer mehr und mehr durch minder schädliche Mittel verdrängt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
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614
Haarwürmer
von dem Gewicht des ganzen Wurmes. Die H. leben meist parasitisch; doch giebt es eine Anzahl von Formen, die, indem sie einen Abschnitt ihres Lebens im Freien zubringen, allmählich zu den vollkommen freilebenden Arten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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Temperaturgrenzen gebunden, z. B. die auf das streng parasitische Leben im menschlichen oder tierischen Körper angewiesenen Tuberkel- und Rotzbacillen. Des Luftsauerstoffs bedürfen die meisten Bakterienarten mehr oder weniger (Aeroben), doch gibt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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(2. Aufl., Berl. 1874); Leuckart, Die menschlichen Parasiten (2. Aufl., Leipz. 1879, 2 Bde.); Derselbe, Allgemeine Naturgeschichte der Parasiten (das. 1879); Robin, Histoire naturelle des végétaux parasites qui croissent sur l'homme et sur les
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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Tod herbei.
Vgl. van Veneden, Die Schmarotzer des Tier-
reichs (Bd. 18 der "Internationalen wissenschaftlichen
Bibliothek", Lpz. 1876); Leuckart, Die menschlichen
Parasiten (2 Bde., ebd. und Heidelb. 1863-67; in
2. Aufl. u. d. T. Die Parasiten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
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aus kohlensaurem Kalk, und die bedeutendste Festigkeit bei größter Mannigfaltigkeit und Zierlichkeit der Form zeigen die Kieselskelette der Strahlinge, die an die kühnen, luftigen Eisenkonstruktionen menschlicher Bauwerke erinnern. Eine weitere Ursache
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Neo-Lamarckismusbis Neuguinea |
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die Aaltierchen gegen alkalische Säfte, so gegen Galle und ganz besonders gegen Schwefel. Im menschlichen Organismus vermögen die Essigälchen, wenn auch eigentlich nicht schädlich, immerhin unter besondern Verhältnissen zu Erkrankungen Veranlassung zu geben
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0592,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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pflanzliche Parasiten, doch muss er hierbei in ziemlicher Verdünnung, am besten mit Seifenwasser gemischt, angewandt werden, weil er andernfalls den damit besprengten Pflanzen schadet. Auch für den menschlichen Organismus ist,
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0674,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, ebenso gegen menschliche und thierische Parasiten.
Während der letzten Choleraepidemie wurde Creolin auch vielfach zu innerlichem Gebrauch angepriesen, eine Anwendung, vor der, wegen den vielfach dabei auftretenden Nebenwirkungen und wegen der durchaus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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69
Pilze (Einteilung).
und als Erreger vieler Krankheiten des menschlichen und tierischen Körpers im Blut, im Darminhalt, in Sekreten gefunden worden. Sie sind einzellig oder zu linearen Fäden verbunden; nur die Gattung Sarcina Goods. bildet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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Klammerhaken an den
Beinen; Parasit auf den start behaarten Stellen des
menschlichen Körpers mit Ausnahme der Kopfhaare.
Filzmaschine, eine in der Filz- und in der Tuch-
fabrikation gebrauchte Maschine, auf welcher eine
vorbereitete Fache
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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, Die menschlichen Parasiten, Bd. 1 (2. Aufl., das. 1879 ff.); Stölter, Praktische Resultate der Blutegelzucht (Hildesh. 1860).
Blutegel, künstlicher, s. Blutentleerung.
Blütenbestäubung, die Übertragung des Blütenstaubes (Pollen) auf die empfängnisfähige Narbe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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entweder als Parasiten oder Saprophyten leben.
Die sehr zahlreichen Arten der P. zeigen sowohl in ihren äußern Formen wie in ihrer Lebensweise bedeutende Unterschiede, so daß die ganze Abteilung naturgemäß in fünf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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den Kaumuskeln und am Halse, als kleine Knötchen durchfühlen. Wichtig ist die Vorbeuge gegen die F. Hierzu gehört neben sachverständiger Abtreibung und Vernichtung der menschlichen Bandwürmer vor allen Dingen die Regelung der Fleischschau. In den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Mißbrauchbis Mißheirat |
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Pflanzenteile. Dieselben können entweder durch pflanzliche oder tierische Parasiten hervorgerufen werden, oder durch andere Einflüsse, wie allzu reichliche oder mangelhafte Ernährung u. dgl., oder auch ohne äußere Einwirkung entstehen. Im erstern Falle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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Generation entwickeln sich im Innern der befruchteten Weibchen einige Embryonen, zehren das Muttertier auf und wandern gelegentlich in Askaridenform durch die Luftröhre wieder in die Lunge der Frösche etc. ein. Vgl. Leuckart, Die menschlichen Parasiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Banér |
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verschiedensten Namen in den Handel und Gebrauch gekommen sind. Die Kur ist nur dann gelungen, wenn der Kopf mit entfernt worden ist, weil sonst sich an ihm wiederum neue Glieder bilden. Vgl. Leuckart, Die menschlichen Parasiten (Leipz. 1863-76, 2 Bde.); Derselbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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. sind parasitisch und saugen Blut. Jedes Tier, welches überhaupt von Flöhen heimgesucht wird (Hund, Katze, Eichhorn, Marder, Igel, Maulwurf, Maus, Fledermaus, Huhn), beherbergt seine besondere Art. Der Floh des Menschen (Pulex irritans L. s. Tafel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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vereint in der Pfortader, Milz, den Darm- und Harnblasenvenen der Abessinier und verursachen bösartige Entzündungen der Harnorgane und des Darms. D. crassum Mehlis lebt im Darm der Chinesen. Vgl. Leuckart, Die menschlichen Parasiten (2. Aufl., Leipz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0599,
Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber) |
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599
Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber).
welche einschrumpft oder sich mit Kalksalzen infiltriert und verhärtet. Das Leiden wird gewöhnlich erst erkannt, wenn der Prozeß abgelaufen und eine Narbe in der Leber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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eines Pilzes.
Schädlich sind unter den Pilzen die zahlreichen Parasiten, welche an Pflanzen, Tieren und Menschen Krankheiten hervorbringen, ferner die Schimmelpilze und vor allen die Bakterien, welche als Krankheitserreger und -Übertrager wirken
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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84
Bakterien (saprophytische und parasitische).
richtet sich nach der Größe und Beschaffenheit des zu kochenden Gegenstandes. Auch halbstündige Einwirkung trockner Hitze von 150° genügt in gewissen Fällen. (Näheres hierüber sowie über
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
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-
schaffen, sind sie gezwungen, größere Kraftanstren-
gungen zu machen, weite Märsche Zurückzulegen;
von menschlichen und tierischen Feinden verfolgt,
ünd ihre Muskeln in steter Thätigkeit und konsu-
mieren, um diese Kraftäußerungen vollführen zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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, in denen Algen in bestimmten Höhlungen höherer chlorophyllhaltiger Pflanzen in normaler Weise vegetieren und stets in denselben anzutreffen sind. Auch einige Formen von Parasitismus (s. Parasiten) sind vielleicht richtiger als S. zu betrachten. Es sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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sich so mit Elektricität geladene H. gegen-
seitig ab und starren borstig auseinander. Ferner
zeiämen sich die H. durch große Festigkeit und Dehn-
barkeit aus; ein menschliches Haar zerreiht durch-
schnittlich erst bei einer Belastung von 150-180 A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blutgerüstbis Blüthner |
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durch akute Entzündung der Nierensubstanz, durch Steine und Parasiten (Strongylus gigas, selten) im Nierenbecken, durch Verstopfung der Nierenvenen und durch Krebsgeschwülste der Nieren. Die Menge des aus der Niere stammenden Bluts ist bald sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
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ausnahmslos mikroskopisch klein und leben größtenteils im Wasser, nur einige wenige parasitisch in andern Tieren. Viele von ihnen nähern sich in Aussehen und Lebensweise dermaßen den niedrigst stehenden, einzelligen Pflanzen, daß bei ihnen eine sichere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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Ausschlagskrankheiten der Haustiere werden durch tierische (Räude oder Krätze) oder pflanzliche Parasiten (Flechten) verursacht. Sonst entsteht A. bei Tieren durch mangelhafte Hautpflege oder durch längere Einwirkung einer höhern Temperatur der Atmosphäre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
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und gelangen in kleine Wasserkrebse (Cyklopiden); was später aus ihnen wird, ist noch nicht ermittelt. Ebenfalls in den heißen Gegenden zeigt sich Filaria Bancrofti Cobb., von der ein Jugendstadium (die F. sanguinis hominis) massenhaft das menschliche Blut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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, mit uralten menschlichen Wohnungen in den Sandsteinfelsen. - Halberstadts Ursprung fällt mit der Gründung des Hochstifts H. zusammen. Unter dem Bischof Arnulf soll es 998 Stadtrechte erhalten haben. 1113 ward die Stadt vom Kaiser Heinrich V
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Halligenbis Halloren |
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27
Halligen - Halloren.
seit 1886 in Stuttgart. H. arbeitete vorzugsweise über Pilze, besonders Schmarotzerpilze, u. publizierte: "Die pflanzlichen Parasiten des menschlichen Körpers" (Leipz. 1866); "Das Cholerakontagium" (das. 1867
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
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und Rundwürmer); 2) durch tierische Parasiten verursachte Hautkrankheiten (Krätzmilben, Balgmilben, Vogelmilben, Federmilben und Flöhe); 3) Infektionskrankheiten (Hühnercholera, kruppös-diphtheritische Schleimhautentzündung, infektiöse Herzentzündung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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der pathologischen Prozesse nur aus einer Verbindung der experimentellen mit den anatomischen Studien hervorgehen könne. Er ist in neuester Zeit einer der Hauptvertreter der Pilzlehre in der Pathologie; seine Untersuchungen über die parasitische Natur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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in Blasenbandwürmer"; auch unterschied er die großen menschlichen Bandwürmer, beschrieb 1853 das Männchen der Krätzmilbe und beteiligte sich lebhaft an der Trichinenfrage. Er prüfte auch die Wirksamkeit der Wurmmittel, erkannte 1850 die tödliche Wirkung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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aus der Ordnung der Tubifloren, den Konvolvulaceen am nächsten verwandt und als parasitische Seitenlinie derselben zu betrachten, nichtgrüne, auf andern Pflanzen schmarotzende Kräuter mit windenden, fadenartigen, gelblich oder rötlich gefärbten Stengeln, an denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Landoltbis Landor |
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Beweis von der Schädlichkeit der Tierbluttransfusion beim Menschen. Von seinen vergleichend-anatomischen Schriften beziehen sich die wichtigsten auf die Untersuchung menschlicher Parasiten. Er schrieb noch: "Lehrbuch der Physiologie" (5. Aufl., Wien 1886
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0403,
Medizin (im 15.-17. Jahrhundert) |
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, Vesalius, zu dessen berühmtem Werk über den Bau des menschlichen Körpers vielleicht Tizian selbst, sicher aber sein Schüler Johann von Kalkar die Zeichnungen fertigte, Fallopia (gest. 1562), Eustachio (gest. 1579) wurden die Begründer unsrer heutigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
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der Naturphilosophie wiederholte Ansicht, daß die Krankheit nicht bloß ein Mangel der Gesundheit, sondern eine eigentümliche, aber niedere Lebensform, ein im Organismus parasitisch wurzelnder Lebensprozeß sei, gründete Schönlein ein nosologisches System
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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434
Organdies - Orgel.
leben (Staatsorganismus). In weiterer Bedeutung bezeichnet O. jedes Mittel der Gedankenmitteilung, also zunächst die menschliche Stimme mit besonderer Rücksicht auf ihre Höhe und ihren Klang, namentlich in ihrer oratorischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
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getragenen Tragödie, welche die Darstellung des Glaubens und des Wunders in die moderne Poesie wieder hereinzog, näherte sich S. der Welt der Romantiker, mit denen er persönlich verfeindet war. Gleichwohl wirkten auch hier die rein menschlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
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. spricht, und man kann nur sagen, daß alle diese Schmarotzer ziemlich unschuldige Bewohner des menschlichen Darms sind, daß sie jedenfalls besser sind, als ihr Leumund unter ängstlichen Laien und Wurmdoktoren sie darzustellen sucht. In gewöhnlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Auslieferung von Verbrechernbis Aussatz |
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Krankheitskeims in den menschlichen Körper (seine Verbreitung innerhalb der einzelnen Gewebe), die zur Vernichtung der letztern führenden Kämpfe des eingewanderten Mikroben mit der lebenden
^[Spaltenwechsel]
Zelle zu verfolgen und in den groben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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der Schädlinge hilft dem Menschen häufig und am wirksamsten die Natur selbst durch zahlreiche Produktion von Parasiten. Einen großen Erfolg hat die systematische Bekämpfung einer Insektenplage in der Vertilgung der Heuschrecken in Algerien im J. 1889 erzielt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Dobsinabis Dochnahl |
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Parasit durch die wandernden ital. Arbeiter mehrfach auch nach Deutschland verschleppt und als Ursache der sog. Ziegelbrenneranämie erkannt. Das Männchen ist 6-10, das Weibchen 10-18 mm lang, der Körper walzenförmig, beim Männchen nach vorn etwas
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Emploibis Empyra |
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, Beamter,
Handlungsgehilfe: employieren, anwenden.
Gmpneumatöse (grch.), Luftauftreibung, die
Ansammlung von Luft in den Geweben und Höhlen
des menschlichen Körpers, wie bei dem Emphysem,
der Flatulenz, dem Meteorismus u. a.; sie ist immer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Haller (Berthold)bis Hallier |
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und wurde 1864
außerord. Professor. H. schrieb: "Pharmaceutische
Naturgefchichte und Warenkunde" (Mainz 1865),
"Die pflanzlichen Parasiten des menschlichen Kör-
pers" (Lpz. 1866), "Gärungserscheinungen" (ebd.
1867), "Das Cholcrakontagium" (ebd. 1868
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Hämatozoenbis Hamburg |
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von 6¼ Mill. M.
Hämatozōen (grch., «Blut bewohnende Tiere») nennt man die im Blute der Wirbeltiere parasitisch vorkommenden, den Ordnungen der Fadenwürmer und Flagellaten angehörigen Geschöpfe. Die Würmer finden sich nur im geschlechtsunreifen Zustand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
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bewegliche, relativ hoch organisierte Geschöpfe, kriechen auf Blumen, heften sich dann an honigsuchende Hymenopteren an, von denen sie sich in deren Nester tragen lassen. Hier gelangen sie in die Brutzellen, werden gewissermaßen zu Parasiten, verzehren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
Öffnen |
oder polsterähnliche Überzüge auf verschiedenen
Speisen, Getränken oder auf andern organischen Körpern, eine stets durch gewisse Pilzformen hervorgerufene Erscheinung, die auf den betreffenden
Substraten entweder saprophytisch oder parasitisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
Öffnen |
. Sömerring, Über die Schädlichkeit der Schnürbrüste (Lpz. 1788; 2.
Aufl., Berl. 1793); Rüdinger, über die willkürlichen Verunstaltungen des menschlichen Körpers (Berl. 1875); Völcker, Die Schädlichkeit des S. (Münch.
1893).
Schnürenpudel , s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
Öffnen |
mit hoch komplizierten organischen
Verbindungen angewiesen, so eine große Anzahl
krankheitserregender B.; manche derselben vermögen
überhaupt nur innerhalb des lebenden menschlichen
Körpers zu wuchern und gehen selbst in seinen un-
mittelbaren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kartoffelerntemaschinenbis Kartoffelkrankheit |
Öffnen |
die menschliche Arbeitskraft stellt, haben neuerdings zur Erfindung von Maschinen geführt. (S. Kartoffellegemaschinen und Kartoffelerntemaschinen .)
Die Jahresproduktion der K. in den Hauptländern beträgt durchschnittlich in Mill. Hektoliter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Findiklybis Fingerentzündung |
Öffnen |
. digitus), die das vordere Dritteil der menschlichen Hand (s. d.) bildenden fünf kleinern Gliedmaßen. Jeder F. besteht aus drei Fingerknochen oder Phalangen, mit Ausnahme des Daumens, welcher deren nur zwei hat. Die F. sind mit den Mittelhandknochen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
Öffnen |
; Steinkohlenbergbau und in der Nähe mehrere Papierfabriken.
Mieschersche Schläuche, Psorospermienschläuche, schlauchförmige, in den Muskeln der Schweine, Schafe, Pferde, Rinder u. a. vorkommende Gebilde, welche offenbar durch Parasiten (s. Gregarinen
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